Wissenschaftliche Studien
Der Phonechip bietet Rundumschutz vor Strahlung, Stressreduktion, besseres Wohlbefinden und ist ein wertvoller, unverzichtbarer Begleiter durch Ihren Alltag. Lesen Sie hier die diversen Wissenschaftlichen Studien und Feedbacks von renommierten Instituten.
Dunkelfeldmikroskopie – Heinz Meier
Dunkelfeld des Experimentaltherapeuten Heinz Meier aus Oberbühren Schweiz.
Bei zahlreichen Patienten der Praxis konnten unter Einfluss von EMF (elektro magnetische Frequenz) Verklumpungen der roten Blutkörperchen festgestellt werden (sog. Geldrollenbildung), die sich nach Kontakt des Körpers mit dem Phone Chip, trotz weiterer Exposition, zurückbildete.
Aufnahme normales Blut einer unbelasteten Person ohne Mobiltelefon in der Hand
Aufnahme des Blutes mit dem inaktiven Mobiltelefon in der Hand
Aufnahme des Blutes mit eingeschaltetem Mobiltelefon und dem aufgeklebten Phone-Chip
Life-Test Institut – Ulrich Arndt
Es wurden Messungen mittels des Aschoff-Tests durchgeführt.
Während eines Handytelefonats steigen die Hautwiderstände deutlich an (von durchschnittlich 50 auf 90 kΩ) und sinken dann im Verlauf mehrerer Stunden nach Ende des Telefonats wieder ab. Nach Anbringen eines Phone Chip auf dem Handy zeigte sich die Veränderung um etwa 2/3 reduziert.
Infografik:
Meridianmessungen per Aschoff-Test, Durchschnittswerte von 10 Probanden bei Verwendung des Phone-Chip – waagerecht Messpunkt 1-10, senkrecht der Hautwiderstand in Kilo-Ohm (kΩ)*.
Blaue Linie
Ausgangswerte
Rote Linie
während des mobilen Telefonats tritt eine starke Belastung auf
Grüne Linie
während des mobilen Telefonats, aber mit dem Phone-Chip wird die Belastung um rund 67% kompensiert.